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Bettwäsche waschen

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Bettwäsche waschen

Bettwäsche waschen - die besten Tipps

  1. Waschen Sie Ihre Bettwäsche alle vierzehn Tage, spätestens nach vier Wochen.
  2. Beachten Sie die Pflegehinweise des Herstellers bezüglich Wasch-Temperatur und ggf. Waschmittel. Von Material zu Material (z.B. Leinen bis 40°, Seide bis 30°, Baumwolle auch bei hohen Temperaturen) schwanken die Höchsttemperaturen zum Teil stark.
  3. Drehen Sie die Bettwäsche vor dem Waschen auf links und schließen Sie den Reißverschluss der Bezüge, um die Farben zu schonen und um Flusenbildung sowie den Einschluss von Wäschestücken im Inneren zu vermeiden.
  4. Denken Sie daran, dass parfümiertes Waschmittel und Weichspüler Kopfschmerzen im Schlaf auslösen können. Sollten Sie über derartige Beschwerden klagen, überprüfen und überdenken Sie Ihr Waschmittel für die Bettwäsche.
  5. Weichspüler hat negative Auswirkungen auf die Eigenschaften von Mikrofasern. Um deren Saugkraft und auch Weichheit nicht zu mindern, sollten Sie bei der Reinigung von Mikrofaser-Bettwäsche deshalb auf Weichspüler verzichten.
  6. Waschen Sie Ihre Bettwäsche nicht zusammen mit groben Kleidungsstücken wie Handtüchern oder Jeans. Diese können feines Material von Bezügen angreifen sowie Flusen hinterlassen.
  7. Stopfen Sie Ihre Bettwäsche nicht als letztes Wäschestück „noch geradeso mit in die Maschine hinein“. Die Bettwäsche sollte sich in der Waschmaschine frei bewegen können, um richtig sauber zu werden.

Warum die Bettwäsche waschen?

Sie schwitzen nachts ca. einen halben bis einen Liter Flüssigkeit aus, die von den Textilien Ihres Bettes aufgenommen wird. Neben Schlafkleidung steht die Bettwäsche dabei mit an erster Stelle. Das heißt, Sie haben entweder direkten oder sehr engen Kontakt mit der Bettwäsche und eine große Menge Ihres nächtlichen Schweißes wird von Ihrer Bettwäsche aufgenommen.

Schonen Sie Ihre Matratze, Ihr Kopfkissen und Ihre Bettdecke!

Wie die Bettwäsche mit dem nächtlichen Schwitzen "umgehen kann", das heißt, welche Saugfähigkeit und weitere Eigenschaften des Feuchtigkeitsmanagements Ihre Bettwäsche aufweist, hängt davon ab, ob Sie Bettwäsche aus Jersey, Leinen, Seide etc. auftragen. Dennoch ist jedes Material und auch Ihre Bettwäsche irgendwann gesättigt. Die Konsequenz: Der nächtliche Schweiß wandert weiter in die nächste Schicht – ins Kopfkissen, in die Bettdecke, in die Matratze und verursacht dort Verunreinigung, Flecken und eine stetige Beanspruchung des Materials. Erkennen können Sie diesen Zustand an den typischen braunen Rändern, die Sie beim Beziehen des Bettes vielleicht schon einmal auf Ihrem Kopfkissen oder Ihrer Bettdecke entdeckt haben.

Verweisen Sie Milben Ihres Bettes!

Solch feuchtes Klima, vor allem in Kombination mit Wärme, ist ein paradiesischer Lebensraum für Milben. Eine Verunreinigung des Bettes durch Hautschuppen, die Sie täglich in Ihrem Schlaf absondern, vervollständigt deren Lebens- und Fortpflanzungsglück. Um die kleinen Tierchen, deren Kot bei vielen Allergien – juckende, verquollene Augen, Husten, Atemnot und/oder eine verstopfte Nase auslöst – in Zaum zu halten, sollten Sie für ein möglichst trockenes, mäßig-kühles Schlafklima sorgen. Neben Lüften hilft da auch, die Bettwäsche regelmäßig zu waschen!

Wie oft sollten Sie Ihre Bettwäsche waschen?

Allgemein empfehlen wir als Bettenfachhändler unseren Kunden eine regelmäßige Wäsche des Bettbezugs, des Kissenbezugs und des Bettlakens alle zwei bis vier Wochen. Im Sommer, wenn Sie nachts mehr schwitzen, kann eine häufigere Reinigung der Bettwäsche nicht schaden. Auch Allergikern raten wir, die Bettwäsche eher öfter zu waschen, um der Belastung durch Milben eine so geringe Chance wie möglich zu geben.

Nutzen Sie unsere Schlafberatung in Lübeck!

Betten Struve

Telefon: 0451 799420
E-Mail: info@betten-struve.de
www.betten-struve.de

Zusammenfassung

Ein frisch bezogenes Bett fühlt sich einfach gut an. Darüber hinaus ist es auch aus hygienischen Gründen wichtig, alle vierzehn Tage bis vier Wochen die Bettwäsche zu waschen. Zum einen geht es dabei um die Entfernung von Schmutz, Flecken, Schweiß und damit einhergehend um die Regulierung des Bettklimas, zum anderen um das regelmäßige Vertreiben von Milben. Wer alle paar Wochen seine Bettwäsche in die Waschmaschine verfrachtet, schützt zudem seine Matratze, das Kopfkissen und die Bettdecke.

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