Das richtige Kopfkissen gegen Nackenschmerzen
Schlafen Sie endlich ohne Nackenschmerzen! Wir zeigen Ihnen den Weg zu einem Kopfkissen, das Sie nicht mehr hergeben möchten.
Kuscheliger geht's nicht: Daunenkissen der Nachtmanufaktur entdecken!
Je nach Größe des Kissens (je größer, desto seltener) und nach der Neigung zum Schwitzen sollte das Daunenkissen mindestens alle zwei Jahre gewaschen werden. Da wir auch nachts schwitzen, gelangt der Schweiß in die Daunen und Federn im Inneren des Kopfkissens. Mit der Zeit beginnen diese dann durch den Druck des Kopfes zu verklumpen. Eine Wäsche entfernt den Schweiß, lockert das Daunenkissen auf und die Kissenhülle, das sogenannte Kissen-Inlet wird wieder sauber.
Im Gegensatz zur Daunendecke wird durch das Ablegen des Kopfes auf dem Kopfkissen jede Nacht ein relativ hoher Druck auf die Daunen ausgeübt. Je nach Qualität der Daunen und dem Anteil an Federn leidet die Füllung durch das Zusammendrücken und den Schweiß mehr oder weniger stark. Die Verschmutzung und Belastung ist also deutlich höher als bei der Daunendecke. Zusätzlich wechseln viele Menschen Sommer- und Winterzudecke - das Kissen bleibt aber in der Regel das gleiche und hat dadurch einen längeren Nutzungszeitraum im Jahr. Daher müssen Daunenkissen öfter als Daunendecken gewaschen werden.
Wenn das Daunenkissen schon etwas älter ist, haben die Daunen und Federn im Innern wahrscheinlich gelitten. Man fühlt dann, dass der Inhalt nicht mehr so fluffig ist wie früher. Manchmal kann man auch Krümel oder gebrochene Federkiele ertasten. Jetzt ist es Zeit für eine Reinigung und Aufarbeitung des Daunenkissens vom Fachgeschäft. Dabei wird das Kissen vorsichtig aufgetrennt, der Inhalt an Daunen und Federn schonend gewaschen und das Kissen beim Wiedereinfüllen mit hochwertigen Daunen aufgefüllt. Anschließend wird das Daunenkissen wieder fachgerecht zugenäht. Ein derart aufgearbeitetes Kopfkissen ist wieder wie neu, hygienisch sauber, gibt optimale Stützkraft und hält, je nach Beanspruchung, wieder ein paar Jahre.
Bei Daunendecken empfehlen wir den gleichen Vorgang, wenn die Daunen und Federn im Innern bereits verklumpt oder beschädigt sind. Auch hier bieten Bettenfachgeschäfte die professionelle Reinigung und das Auffüllen mit hochwertigen Daunen an. Sehen Sie dazu auch unseren Beitrag über die professionelle Daunenreinigung von Daunendecken im Fachgeschäft.
Irgendwann ist auch das beste Daunenkissen nicht mehr zu gebrauchen. Dann hilft auch waschen, reinigen oder auffüllen nichts mehr. Es muss ein neues Daunenkissen her - am besten zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir Fachhändler der Nachtmanufaktur haben zwei Daunen- und Daunen-Feder-Kissen entwickelt, die den hohen Ansprüchen an Qualität und Komfort genügen.
Wenn man sein Daunenkissen selbst waschen will, sollte man zunächst die Qualität der Daunen im Innern prüfen. Ist das Kopfkissen noch relativ neu und fühlt sich der Inhalt weich und flauschig an, kann man das Kopfkissen mit einem Feinwaschmittel im Schonwaschgang bei maximal 40°C in der Waschmaschine selbst waschen. Hochwertige Daunen halten einiges aus. Zu hohe Temperaturen oder aggressive Waschmittel schaden ihnen allerdings.
Vorsicht: Das Daunenkissen muss unbedingt richtig getrocknet werden. Sobald das Waschprogramm beendet ist, sollte man das Kopfkissen in den Wäschetrockner geben. Bei mittleren Temperaturen muss das Kissen im Trockner genug Zeit bekommen. Es kann sinnvoll sein, zwischendurch das Daunenkissen herauszunehmen und mit der Hand aufzuschütteln. Im Zweifel das Kissen lieber nochmal in den Trockner geben. Auf diese Weise werden alle Daunen und Federn im Innern des Kopfkissens richtig trocken.
Tipp 1:
Die Profis benutzen zum Waschen von Daunen Kernseife. Diese wäscht hygienisch sauber und schont Daunen, Umwelt und Geldbeutel. Verzichten Sie auf Weichspüler - das Daunenkissen verliert sonst möglicherweise seine Fluffigkeit.
Tipp 2:
Sie sollten der Versuchung widerstehen, das Daunenkissen nach der Wäsche auf die Fensterbank in die Sonne zu legen. Einerseits reicht das nicht aus, um das Kopfkissen richtig trocken zu bekommen. Zum anderen schadet direkte Sonneneinstrahlung dem Daunenkissen.
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